VIVOEisacktal
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Entstanden im Jahre 1142 durch Bischof Hartmann von Brixen, ist das Kloster Neustift bei Brixen in Südtirol auch heute noch die größte Klosteranlage in Tirol. Vor allem diente das Kloster einst als Raststätte für Pilger, dies wohl auch ob seiner Lage an der Brennerroute und der Straße ins Pustertal. Zugleich entwickelte es sich aber auch zu einem wichtigen kulturellen Zentrum mit Klosterschule und einer umfangreichen Stiftsbibliothek. Jährlich nehmen rund 50.000 Besucher an den Stiftsführungen im Kloster Neustift bei Brixen teil. Die Stiftskirche im Spätbarock, der Kreuzgang mit dem gotischem Gewölbe, die gotischen Tafelbiler und Altäre von Friedrich Pacher und seiner Schule in der Pinakothek und die Stiftsbibliothek mit ihren etwa 92.000 Bänden und dem wunderbaren Saal im Rokokostil werden dabei aufgesucht. Genauso sehenswert: der historische Garten mit seinem Mammutbaum und den jahrhundertealten Ginkobäumen, der Barockgarten und seine schönen Brunnen, der Kräutergarten mit mehr als 75 verschiedenen Kräutersorten, das begehbare Vogelhaus und der kleine Fischteich sowie der eigenartige Wunderbrunnen aus dem Jahre 1508 im Innenhof des Klosters. Seinen Namen hat er durch die sieben Weltwunder, die auf dem Dach des Brunnens aufgemalt sind, erhalten. Das Kloster hat auch seine eigene Weinkellerei. Hier werden Eisacktaler Weine wie Sylvaner, Kerner und Gewürztraminer erzeugt, die genauso wie viele andere Produkte im Klosterladen am Eingang des Stiftes erworben werden können. Zur Verkostung hingegen bietet sich der Stiftskeller an.
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