VIVOEisacktal
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Es ist eine der herausragendsten Sehenswürdigkeiten Südtirols: das Kloster Säben bei Klausen – das Wahrzeichen der Stadt. Ähnlich einer Burg und umgeben von unzähligen Weinhügeln, liegt es hoch über dem mittelalterlichen Städtchen im Eisacktal auf dem markanten Felshügel.
Der Berg, auf dem Kloster Säben thront, war bereits zur Jungsteinzeit besiedelt. Auch eine spätrömische Siedlung gab es hier. Im Jahre 1687 bereits wurde Kloster Säben erstmals von Nonnen bezogen, 1699 zur Abtei erhoben und bis zum Jahr 2022 noch von Nonnen bewohnt. Das Kloster selbst ist für Besucher nicht zugänglich. Allerdings können die drei Kirchen sowie eine Kapelle besichtigt werden. Bereits im Jahr 1503 wurde der bekannte Ladiner Kreuzgang nach Säben erwähnt – Anhaltspunkt dafür, dass Kloster Säben im Eisacktal, zu den ältesten Wallfahrtsorten Tirols zählt. Die Heilig Kreuzkirche war etwa 400 Jahre lang Kathedrale des Bistums Sabiona - bis zur Verlegung des Bischofssitzes von Säben nach Brixen um das Jahr 1000. Im inneren der Kirche befindet sich eine archäologische und geschichtliche Dokumentation. Besichtigt werden kann die Heilig Kreuzkirche, die Marienkapelle und die Liebfrauenkirche. Die Klosterkirche hingegen ist zur Zeit geschlossen. Auch die Liebfrauenkirche ist frei zugänglich. Sie ist allerdings nur von Juli bis Oktober geöffnet und zwar zu folgenden Zeiten:
Erreichbarkeit: Kloster Säben in Südtirol ist nur zu Fuß erreichbar, und zwar über den Kreuzweg, der an der Burg Branzoll vorbeiführt. Gehzeit circa 30 Minuten. Ein weiterer Spazierweg führt über die Säbener Promenade in circa 40 Minuten hinauf zum Kloster.
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