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Urlaub in Waidbruck im Eisacktal

Willkommen in einer der kleinsten Gemeinden des Landes

Der liebliche Ferienort Waidbruck im Eisacktal liegt am Eingang ins Grödnertal und erstreckt sich von den Talniederungen auf 450 m bis hinauf auf 920 m Meereshöhe. Waidbruck ist Südtirols dritt-kleinste Gemeinde, hat aber dennoch eine lange und überaus bewegte Vergangenheit.
 
Bereits zu Zeiten der Römer ist hier, angeblich rund um eine Brücke, die erste Siedlung entstanden und um 1173, wohl zum Schutze dieser Brücke, wurde etwas oberhalb der damaligen Siedlung die Trostburg errichtet. Heute können Geschichtsinteressierte die vor Jahren restaurierte Burganlage, welche übrigens Elternhaus des bekannten spätmittelalterlichen Minnesängers Oswald von Wolkenstein war, besichtigen. Sie beherbergt u.a. das Burgeninstitut und das Südtiroler Burgenmuseum.
 
So sehr Waidbruck in Südtirol in historischer Hinsicht zu überzeugen weiß, so sehr versteht es die Urlaubsgemeinde auch Natur- und Sportbegeisterte zu beeindrucken. Während der Sommermonate bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zum Spazieren, Wandern und Radfahren, während beim Urlaub im Winter die schneesicheren Pisten der Skiregion Seiser Alm und die Abfahrtshänge des zauberhaften Grödnertales in Südtirol, beide nur einen Steinwurf entfernt, auf Skifahrer und Snowboarder warten.

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Hotel Waidbruck Ferienwohnung Waidbruck UnterkUnft Waidbruck

Eckdaten von Waidbruck
Einwohner: 194
Meereshöhe: 450 m
Entfernung zu Brixen: 19 km
Ferienort Waidbruck
 

Rundwanderung Waidbruck – Tagusens – Tisens - Waidbruck

Pflastersteine, Trockenmauern, die Trostburg, schöner Wald – willkommen beim Rundweg, der Sie von Waidbruck über Tagusens bis nach Tisens und wieder zurückführt. 

Ausgangspunkt der Rundwanderung ist das Zentrum Waidbrucks bei Klausen, von wo aus ein alter aus Pflastersteinen bestehender Weg bergan bis zur Trostburg führt. Über 600 Jahre lang war die Trostburg Stammsitz der Wolkenstein, einem bedeutenden Tiroler Adelsgeschlecht. Entlang des Weges alte Trockenmauern die vor vielen Jahren als Schutz bei den Böschungen mühsam erbaut wurden. Der Weg mit der Markierung 2 führt dann weiter, hinauf auf die Mittelgebirgsterrasse von Tagusens. Herrlich der Ausblick auf Lajen und auf die Sonnenseite des Eisacktals. Angenehm schattig ist danach der Weg, der durch Föhrenwald bis nach Tisens führt. Kurz vor Tisens, beim Sabine Jäger Weg heißt es rechts abbiegen auf den Weg mit der Nr. 1, der dann talseitig wieder zurück nach Waidbruck verläuft.
Eckdaten zur Wanderung:
Gehzeit: 5 h
Höhenmeter: 790
Länge: 13 km

Mit diesen Bildern die kleine Ortschaft Waidbruck entdecken


Für schöne Momente im Eisacktal-Urlaub