VIVOEisacktal
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Es ist eines der malerischsten Täler Südtirols: das Pfitschtal, welches bei Sterzing abzweigt. Mit seinen sanften Hügeln, den satten Almwiesen und den erhabenen Gebirgsspitzen erscheint es nahezu unberührt – kein Wunder, dass hier, auf 943 m Meereshöhe, vor allem die Herzen von Naturliebhaber höherschlagen. Die Zillertaler Alpen im Norden, der Pfitscherbach im Süden und der Eisack im Westen des circa 30 km langen Tales bilden ein imposantes und beeindruckendes Landschaftsbild. Der Hauptort von Pfitsch ist die Fraktion Wiesen, sie liegt am Eingang zum Tal, und blickt auf eine lange Geschichte im Bergbau zurück. Sehenswert ist auch Schloss Moos in Wiesen aus dem 13. Jh. mit seinem alten Turm und den vielen kleinen Erkern. Eine Landschaft zum Verlieben Highlight der verträumten Ortschaft und vom gesamten Pfitschertal ist aber die Landschaft selbst. Überzeugen Sie sich selbst von der bezaubernden Schönheit der umliegenden Dreitausender, den steilen Felswänden und bizarren Gesteinsformationen – Bergsteiger und Kletterer werden begeistert sein. Aber auch all jene, welche es nicht bis nach ganz oben zieht: Spaziergänge am Talkessel entlang und einfache Wanderungen laden zum Entdecken, Verweilen und Entspannen. Das weitgehend unberührte Pfitschertal in Südtirol ist auch im Winter ein beliebtes Ausflugsziel. Im Pfitscher Hochtal lässt es sich wunderbar langlaufen, Skifahrer und Snowboarder vergnügen sich auf den nahegelegenen Pisten der Eisacktaler Skigebiete, Skitourengeher kommen hier ohnehin nicht zu kurz.
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Mit seinen 3.510 m Höhe ist der Hochfeiler der höchste Berg der Zillertaler Alpen, und vom Pfitschtal aus, gar nicht mal so schwierig zu besteigen, teilt man die Tour in zwei Tagesetappen. Zunächst geht es mit dem Auto in Richtung Pfitscherjoch. Beim Weiler Stein befinden sich in der 3. Kehre mehrere Parkplätze und von dort führt dann auch schon der markierte Steig Nr. 1 in etwa 3 h Gehzeit zur Hochfeilerhütte auf 2.710 m. Tag 2: hinter der Hütte führt der Steig weiter und über eine seilgesicherte Passage auf den ersten Grat. Danach geht es über Plattenschutt bergauf in eine Flanke und durch diese hinauf zum nächsten Grat. Kurz vor dem Gipfel geht der felsige Kamm in einen Schneegrat über (nur im Hochsommer ist diese, wetterbedingt, schneefrei). Das letzte Stück hoch zum Gipfel ist ziemlich steil. Achtung: Steigeisen und Eispickel sollten nicht vergessen werden. Der Abstieg erfolgt gleich dem Aufstieg. Von der Hütte bis zum Gipfel ist mit weiteren 2 h 30 Gehzeit zu rechnen. Für den kompletten Abstieg mit 3 h 30.